Stadt sieht sich als Mittelzentrum hinsichtlich der ärztlichen Versorgung gut aufgestellt - Unterschiedliche Maßnahmen laufen
Gut aufgestellt: Ärztemangel in Simmern vorerst kein Thema
Das Ärztehaus im Herzen von Simmern – das ein wenig dem Beispiel in Büchenbeuren gefolgt sein soll – ist eines der Projekte, das in den vergangenen Jahren gegen den Ärztemangel auf den Weg gebracht wurde. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Wie sieht es in den einzelnen Verbandsgemeinden und Städten des Rhein-Hunsrück-Kreises mit der medizinischen aus? Was wird dort getan, um dem drohenden oder bereits akuten Ärztemangel zu begegnen? Wir werfen heute einen Blick in die Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen.

Lesezeit 4 Minuten
49 Prozent der Hausärzte im Rhein-Hunsrück-Kreis sind 60 Jahre und älter, von den im Kreis ansässigen Fachärzten haben bereits 34 Prozent das 60. Lebensjahr erreicht. Ein Grund hierfür ist laut einer Auswertung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), dass es aufgrund angekündigter Zulassungssperren Anfang der 1990er-Jahre zu einem Niederlassungsboom kam.

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