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Rhein-Hunsrück

Große Flächen im Hunsrück und am Mittelrhein wären betroffen: Bauernverband sieht EU-Entwurf kritisch

Von Bernd Fabritius, Philipp Lauer
Bastian Faust, Kreisvorsitzender des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau (Mitte), sein Stellvertreter Oswald Wölbert (links) und Winfried Persch beziehen Stellung zum Thema Pflanzenschutz.  Foto: Philipp Lauer
Bastian Faust, Kreisvorsitzender des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau (Mitte), sein Stellvertreter Oswald Wölbert (links) und Winfried Persch beziehen Stellung zum Thema Pflanzenschutz. Foto: Philipp Lauer

Nach den Plänen der EU-Kommission soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden. Das würde auch große Flächen im Rhein-Hunsrück-Kreis betreffen. Entsprechend sind die Gemüter erhitzt.

Lesezeit: 7 Minuten
Das Thema Pflanzenschutz erhitzt die Gemüter bereits seit Sommer vergangenen Jahres. Im Juni hatte die EU-Kommission einen Entwurf für eine neue Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln veröffentlicht. Im Rhein-Hunsrück-Kreis wird nicht nur unter den direkt betroffenen Landwirten, Winzern und im Agrarbereich Tätigen diskutiert, sondern auch im Kreisausschuss, bei den ...