Ökumenischer Kurzgottesdienst in Simmern
Gottesdienst als Zeichen gegen Gewalt: Frauen eine starke Stimme geben
Zu einem ökumenischen Kurzgottesdienst in der Simmerner Stephanskirche hatten anlässlich des „Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen“ der Kirchenkreis Simmern-Trarbach, das Dekanat Simmern-Kastellaun und der Frauennotruf Rhein-Hunsrück eingeladen. Fotos: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Gewalt gegen Frauen findet täglich statt. Und in Zeiten der Corona-Pandemie vermutlich noch mehr im Verborgenen, denn vielen Frauen fehle die Möglichkeit, zu fliehen, ist Susanne Reuter sicher. Die Frauenreferentin im Kirchenkreis Simmern-Trarbach gestaltete am Mittwochabend einen ökumenischen Gottesdienst in der Simmerner Stephanskirche mit, der Frauen, denen Gewalt wiederfährt, eine Stimme geben sollte.

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Der Kurzgottesdienst, den neben dem Kirchenkreis auch der Frauennotruf Rhein-Hunsrück und das Dekanat Simmern-Kastellaun mitgestalteten, sollte aber auch Raum geben, um mit der eigenen Wut, Trauer oder Ohnmacht besser umgehen zu können. Anlässlich des „Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen“ riefen die Organisatorinnen zudem dazu auf, stets aufmerksam zu sein und bei Gewalterfahrungen, wenn möglich, auch zu handeln.

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