Bis Ende 2024 werden zahlreiche Wohngebiete in der Kreisstadt zu Baustellen - Kabel werden nicht gemeinsam verlegt
Glasfaser für ganz Simmern sorgt für Ärger: Straßen müssen mehrfach aufgerissen werden
In der Straße „An der Domäne“ im Simmerner Baugebiet „Hinterer Rinderberg“ wurde im August der Straßenbelag erneuert. Die Anwohner können sich darauf freuen, dass noch Ende dieses Monats die Straße noch einmal aufgerissen wird – und aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Im nächsten Jahr droht das Ganze erneut. Nein, das ist leider kein Witz, nicht mal ein schlechter. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Was ist denn da in der Kreisstadt bloß los? Westconnect und Telekom bekommen Verlegung der Leerrohre nicht in einem Arbeitsgang hin – bis Ende 2024 werden wohl zahlreiche Wohngebiete zu Baustellen.

Die Stadt Simmern erhält demnächst einen kompletten Glasfaserausbau. So weit die positive Nachricht, die Stadtbürgermeister Andreas Nikolay ausdrücklich begrüßt. Weniger erfreut ist er über das Vorgehen der Anbieter, denn so manche Straße könnte innerhalb der nächsten Monate zur Dauerbaustelle werden, weil Telekom und Westconnect es nicht auf die Reihe kriegen, bei der Verlegung der Glasfaserkabel gemeinsame Sache zu machen.

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