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Rheinböllen

Giftmord hält die Rheinböllener auf Trab

Von Dieter Diether
Die Theatergruppe Studio 61 überzeugte das Rheinböllener Publikum diesmal mit einer rasanten Kriminalkomödie.  Foto: Arno Spreitzer
Die Theatergruppe Studio 61 überzeugte das Rheinböllener Publikum diesmal mit einer rasanten Kriminalkomödie. Foto: Arno Spreitzer

Nach der Liebesgeschichte „Marius“ im vergangenen Jahr boten die Laienspieler von Studio 61 aus Rheinböllen diesmal ein völlig anderes Programm: In der Krimikomödie „Kommissar Leinenbach und das Gift der Immobilien“ geht es schlicht und ergreifend um einen schändlichen Mord aus niederen Motiven.

Lesezeit: 2 Minuten
An zwei Abenden war die gute Stube der Stadt, das KiR, gut besucht, was das Ensemble zu wunderbaren Darbietungen animierte. Aus der Feder des Regisseurs Thomas Nass stammten unter anderem bereits die historischen Exkurse anlässlich der Stadtchronikpräsentation im Jahr 2014. Mit dem jetzigen Kriminalstück lieferte der Autor sein Meisterstück ab: ...
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Darsteller und viele fleißige Geister

Vor und hinter der Bühne wirkten mit: Kommissar Leinenbach (Ingo Lang), Kommissarin Klotz (Catrin Scheffler), Polizeichefin Hahnemann (Ingrid Isermann), Gerichtsmediziner Mayer (Martin Scheffler), Hermann von Thone (Paul May), Franziska von Thone (Thekla Krämer), Michael von Thone (Patrick Winkel), Haushälterin Lydia (Gudrun Tex) und Kompagnon Schulze (Thomas Nass).

Drehbuch und Regie: Thomas Nass; Souffleuse: Silvia Müller-Arnhold; Licht und Effekte: Björn Scarbata; Ton: Frank Schneider; Inspizienz: David Grätz; Bühne und Ausstattung: Thomas Nass, Martin Scheffler, David Grätz, Elisabeth Nass.

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