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Simmern
Gewerbsmäßiger Betrug: Befindet sich ein Hunsrücker auf dem besten Weg ins Gefängnis?
Wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 32 Fällen muss sich ein 49-Jähriger aus dem Hunsrück vor dem Amtsgericht Simmern verantworten. Foto: Werner Dupuis
Dabei soll er seinen Arbeitgeber, Kunden, Bekannte sowie seine ehemalige Lebenspartnerin um rund 170.000 Euro gebracht haben. Immer wieder nennt die Staatsanwaltschaft Beträge – von kleineren dreistelligen Summen bis zu 45.000 Euro.
Doch von vorn. Im Zeitraum vom 27. Mai 2017 bis Anfang 2019 soll der Angeklagte – zu dem Zeitpunkt ...