Gewerbsmäßiger Betrug: 49-Jähriger soll Kunden und Bekannte um insgesamt 170 000 Euro gebracht haben - Auftakt am Amtsgericht Simmern
Gewerbsmäßiger Betrug: Befindet sich ein Hunsrücker auf dem besten Weg ins Gefängnis?
Wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 32 Fällen muss sich ein 49-Jähriger aus dem Hunsrück vor dem Amtsgericht Simmern verantworten. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Es dauert ungefähr 25 Minuten, bis Staatsanwältin Katharina Bode die Anklageschrift verlesen hat. Währenddessen starrt der Beschuldigte im Sitzungssaal 102 des Amtsgerichts Simmern vor sich auf den Tisch. Dem Hunsrücker wird gewerbsmäßiger Betrug in 32 Fällen vorgeworfen.

Lesezeit 3 Minuten
Dabei soll er seinen Arbeitgeber, Kunden, Bekannte sowie seine ehemalige Lebenspartnerin um rund 170.000 Euro gebracht haben. Immer wieder nennt die Staatsanwaltschaft Beträge – von kleineren dreistelligen Summen bis zu 45.000 Euro. Doch von vorn. Im Zeitraum vom 27.

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