Stadtrat Gewerbegebiet Im Tuchscheren soll keine Kaufkraft abziehen - Einzelhandelsnahe Dienstleistungen untersagt
Gewerbegebeit Tuchscheren: Sortiment soll das Oberweseler Zentrum nicht gefährden
Der Bebauungsplan für das Gewerbegebiet Im Tuchscheren in Oberwesel geht nun in die dritte Offenlage. Der Stadtrat beschloss in seiner jüngsten Sitzung Sortimentsbeschränkungen, um die Kernstadt zu schützen. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Oberwesel. Nistkästen, die Gewerbeansiedlung und belasteten Boden: Dies sind nur drei Themen aus mehr als 35 Seiten Stellungnahmen zum Gewerbegebiet Im Tuchscheren, über die der Stadtrat Oberwesel in seiner jüngsten Sitzung zu befinden hatte. „Die Investoren stehen Schlange, das Gewerbegebiet ist im Grunde genommen verplant“, verdeutlichte Stadtbürgermeister Jürgen Port die aus Sicht der Stadt erfreuliche Entwicklung.

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Auf einer fünf Hektar großen Fläche zwischen B 9 und Bahntrasse sollen sich in Oberwesel in den kommenden Jahren weitere Gewerbebetriebe ansiedeln. Von den zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen würde die Stadt profitieren. Der Rat hatte erneut abzuwägen, wie mit den Anregungen umzugehen ist, die Interessengruppen, übergeordnete Behörden und Anlieger bezüglich des Bebauungsplans geäußert hatten.

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