BUND sammelt Hinweise auf mögliche Bestände des Nagetiers am Mittelrhein
Gartenschläfer am Mittelrhein: BUND sammelt Hinweise auf nachtaktive Schlafmäuse
Gartenschläfer sind nachtaktive Schlafmäuse. Das Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“ bittet um Hinweise auf Vorkommen der Tiere im Mittelrheintal und auf den Hunsrückhöhen. Foto: Jirí Bohdal
Jiří Bohdal

Die Bestände des nur in Europa vorkommenden Gartenschläfers (Eliomys quercinus) sind in vielen Gegenden stark gesunken oder gar verschwunden. Daher trägt Deutschland eine besondere Verantwortung für seinen Schutz, erklärt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in einer Pressemitteilung.

Lesezeit 2 Minuten
Rheinland-Pfalz scheint eines der letzten Hauptverbreitungsgebiete in Deutschland zu sein. Verlässliche Daten oder systematische Untersuchungen über Vorkommen und Lebensweise fehlen jedoch. Freiwillige Bürger schlüpfen in die Rolle von Wissenschaftlern Das bundesweite Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“, das der BUND in Kooperation mit der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Senckenberg-Gesellschaft durchführt, untersucht ...

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