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Rhein-Hunsrück

FWG will Alternativtrasse in Bundesverkehrswegeplan aufnehmen

Viele Gebäude, die unmittelbar an der Bahntrasse stehen, wie hier in Oberwesel, weisen bereits Risse auf. Die Schäden durch Erschütterungen sind teilweise deutlich sichtbar, was zu einem Werteverfall der Häuser geführt hat und die Besitzer zum Wegzug aus dem Rheintal bewegt.
Viele Gebäude, die unmittelbar an der Bahntrasse stehen, wie hier in Oberwesel, weisen bereits Risse auf. Die Schäden durch Erschütterungen sind teilweise deutlich sichtbar, was zu einem Werteverfall der Häuser geführt hat und die Besitzer zum Wegzug aus dem Rheintal bewegt. Foto: Thomas Torkler

Die Freien Wähler Rhein-Hunsrück griffen in der jüngsten Sitzung des Kreistags noch einmal das Thema Alternativtrasse für die Bahn im Rheintal auf und stellten den Antrag, diese in den Bundesverkehrswegeplan und in den Landesentwicklungsplan V aufzunehmen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Der Antrag schloss auch den Auftrag an den Landrat ein, die Landesregierung nochmals aufzufordern, die von der Bahn ausgehenden Erschütterungen in den Orts- und Hanglagen umfassend zu messen und darauf hinzuwirken, dass Gutachten hierzu bis spätestens zum Jahresende 2012 dem Kreistag vorliegen.

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Rhein-Hunsrück - Die Freien Wähler Rhein-Hunsrück griffen in der jüngsten Sitzung des Kreistags noch einmal das Thema Alternativtrasse für die Bahn im Rheintal auf und stellten den Antrag, diese in den Bundesverkehrswegeplan und in den Landesentwicklungsplan V aufzunehmen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Der Antrag schloss auch den Auftrag an ...