Mobilfunklöcher im Kreis: Sohrschied, Badenhard und Birkheim besonders betroffen - Änderung in Sicht
Funklöcher im Rhein-Hunsrück-Kreis: Empfang teilweise noch „wie in der Steinzeit“
Um in Sohrschied mit dem Handy telefonieren zu können, zieht es viele Bewohner aus dem Ort raus, erzählt Bürgermeisterin Sonja Renzler. Auch sie nutzt die Runden mit ihrem Hund zum Anrufen. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Karina Wächter und Hans-Josef Bracht sind unzufrieden. Sehr unzufrieden sogar. Seit Jahren setzen sich die beiden CDU-Abgeordneten für eine bessere Mobilfunkversorgung im Rhein-Hunsrück-Kreis ein. Als sie nach dem vierten Treffen des Runden Tisches „Mobilfunk“ eine Anfrage bei der Landesregierung zum Thema Versorgung im Rhein-Hunsrück-Kreis stellen, sind die Antworten von Wirtschaftsminister Volker Wissing von der FDP für die beiden alles andere als zufriedenstellend.

„Die Landesregierung bewertet die Mobilfunkversorgung im Rhein-Hunsrück-Kreis als überdurchschnittlich gut“, wundern sich Bracht und Wächter. So schrieb der Minister, dass die Mobilfunkversorgung der Haushalte leicht und die Versorgung der Kreisfläche deutlich über dem Landesdurchschnitt liege.

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