Funkelnde Glitzer im Gegenlicht
Dort wo die Sonne scheint, vorzugsweise auf den Höhen des Hunsrücks, erleben die Menschen einen strahlenden Wintertag. Raureif und gefrierender Nebel verwandelte über Nacht das Land in einen weißen Wintertraum. Überall glitzern gefrorene Kristalle und funkeln im Gegenlicht der tief stehenden Wintersonne, die sich bis zum 21. Dezember, dem kürzesten Tag im Jahr, täglich ein bisschen kürzer blicken lässt.
Zwei mächtige, weiß leuchtende Laubbäume flankieren die evangelische Kirche in Altweidelbach.
Werner Dupuis
Die tief stehende Sonne sorgt für wunderbare Lichtstimmung.
Werner Dupuis
Jede Pflanze ist mein weißem Zuckerguss ummantelt.
Werner Dupuis
Dies ist nicht Alaska, sondern der Hunsrück.
Werner Dupuis
Die Natur zeigt sich von ihrer Schokoladenseite
Werner Dupuis
Im Katzenloch bei ltweidelbach glitzert und funkelt es.
Werner Dupuis
Mächtig und markant beherrscht die alte Eiche im Tal bei Altweidelbach das Landschaftsbild.
Werner Dupuis
Wer es sich zeitlich leisten kann, packt sich warm ein, entflieht dem Alltags- und Vorweihnachtsstress und macht einen Spaziergang in der Wintersonne bei stahlblauem Himmel. Dafür muss man allerdings ein bisschen Höhe gewinnen, denn nicht ganz so malerisch sieht es in den Tallagen und entlang der Flusstäler aus. Dichter Nebel, der sich zum Teil den ganzen Tag nicht dünne machen will, verhindert das Durchdringen der wärmenden Sonnenstrahlen. Häufig steigt hier das Thermometer nicht über die Nullgradgrenze. wd