Kaum war die Wahl vorbei, da war Landratskandidat Dr. Christian Klein bereits wieder im gesamten Kreis unterwegs, um sich den Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen.
Für das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler, die ihm am Sonntag mit insgesamt 11.559 Kreuzen die meisten Stimmen gegeben hatten, bedankte der 34-Jährige sich von Herzen.
„Ich freue mich sehr über das Zutrauen in meine Person, und ich hoffe, dass ich dafür in den kommenden beiden Wochen noch weitere Menschen gewinnen kann“, betonte Klein. Er wolle seinen intensiven Wahlkampf vor Ort an den Haustüren an Rhein und Hunsrück fortführen. „Ich bin der festen Überzeugung, dass es meine Pflicht ist, mich möglichst vielen Menschen im Kreis persönlich vorzustellen und ihnen die Gelegenheit zu geben, mich kennenzulernen.“
Der CDU-Kandidat bittet die Bürgerinnen und Bürger darum, bei der bevorstehenden Stichwahl von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. „Es ist ganz und gar nicht egal, wer die Kreisverwaltung führt“, machte Christian Klein deutlich. „Es ist sogar sehr entscheidend, damit die richtigen Weichen rechtzeitig gestellt, Innovationen gefördert und Vorgänge effizient und bürgernah bearbeitet werden.“ Als Verwaltungsfachmann und mit seiner langjährigen kommunalpolitischen Erfahrung steht Christian Klein eben dafür: für Bürgernähe, für eine zukunftsorientierte Politik, für eine dienstleistungsorientierte Verwaltung und für die größte Kompetenz.
„Die Wahl entscheidet darüber, wer in den kommenden acht Jahren unseren Kreis anführt. Deshalb bitte ich Sie: Entscheiden Sie mit darüber. Beantragen Sie die Briefwahlunterlagen oder kommen Sie am 30. Januar in Ihr Wahllokal“, so Klein.
Der Rheinböllener bedankte sich bei seinen Mitbewerbern und deren Teams für einen durchweg fairen Wahlkampf. „Das ist nicht selbstverständlich, und es ist toll, wenn sich Menschen für ihre Heimat engagieren“, betonte Christian Klein. „Und da es für mich immer um die Sache und das Beste für die Menschen hier geht, möchte ich auch als Landrat weiterhin vertrauensvoll und eng mit den Beigeordneten und dem Kreistag zusammenarbeiten. Ich würde mich freuen, wenn Rita Lanius-Heck ihr Amt als Erste Beigeordnete weiter ausübt und wir so zusammenarbeiten könnten. Wir kennen uns schon lange und können uns mit unseren Kompetenzen sehr gut ergänzen, davon bin ich überzeugt.“
Für Klein geht es in dieser Woche nach Emmelshausen, Boppard, Kastellaun, Kirchberg, Laufersweiler, Mastershausen, Mörsdorf, Ney, Oberwesel, Schwall und St. Goar. Seine Termine sind jederzeit auf www.klein-rhk.de abrufbar.