Verantwortliche der Bethanien Kinderdörfer heißen Ukrainer im Hunsrück willkommen
Für Flüchtende aus der Ukraine: Haus im Hunsrückort Külz hergerichtet
Zeichen setzen in Zeiten der Not: Die Bethanien Kinderdörfer haben mithilfe von Freiwilligen binnen zwei Wochen ein leer stehendes Haus in Külz für ukrainische Familien bezugsfertig gemacht. Fotos: Bethanien Kinderdörfer
Bethanien Kinderdorf Eltville

Seit Beginn des Ukraine-Krieges sind das Entsetzen und der Unglaube bei den Kindern und Erwachsenen in den Bethanien Kinderdörfern groß – genau wie die Betroffenheit über die neue Fluchtbewegung. Aus diesem Grund haben sich die Verantwortlichen dazu entschieden, zu handeln. Kurzerhand wurde in der Außenwohngruppe Taubenmühle in Külz ein vorübergehend leer stehendes Haus für Flüchtlinge hergerichtet.

Lesezeit 3 Minuten
„Wir alle sind emotional betroffen, weil die familiären Zerrissenheiten und die Trennungen in den Kinderdörfern als lebenslang wirksame traumatische Ereignisse bekannt sind“, schildert Geschäftsführer Klaus Esser die Stimmung in den drei Bethanien Kinderdörfern in Eltville, Schwalmtal und Bergisch Gladbach.

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