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Simmern

Für Ernstfall im Simmerner Kreißsaal gerüstet: Babysimulator für Schulungen angeschafft

Mitarbeitende der Gynäkologie und Geburtshilfe werden regelmäßig im Umgang mit instabilen Neugeborenen geschult.  Foto: Hunsrück-Klinik
Mitarbeitende der Gynäkologie und Geburtshilfe werden regelmäßig im Umgang mit instabilen Neugeborenen geschult. Foto: Hunsrück-Klinik

Nicht jede Geburt verläuft ohne Komplikationen. Dann muss es schnell gehen und jeder Handgriff sitzen. Um im Ernstfall rasch und effektiv handeln zu können, werden die Teams der Geburtshilfe und der Intensivmedizin der Hunsrück-Klinik Simmern regelmäßig in der Reanimation von Neugeborenen geschult.

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Darüber hinaus organisiert die Fachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin unter Leitung von Chefärztin Dr. Elena Ribel mehrmals im Jahr praktische Übungen für Hebammen, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte. „Ungefähr 15 Prozent der Neugeborenen benötigen nach der Geburt eine Atemunterstützung, bei etwa einem halben Prozent ist eine Reanimation nötig. Deshalb sollte bei jeder Geburt ...