Forst-Meyer Zentrum: Der Frieden steht im Mittelpunkt
Ein Gang über den jüdischen Friedhof gehörte für die Nachfahren der aus Laufersweiler stammenden Juden zum Besichtigungsprogramm. Viele entdeckten dabei die Gräber ihrer Ahnen.Foto: Werner Dupuis
„Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen, voneinander lernen miteinander umzugehen“, diese klare Botschaft des Kinderchores Laufersweiler hatte eine wichtige Bedeutung bei der Eröffnung des Forst-Mayer Studien- und Begegnungszentrums für das Landjudentum. Um genau diese Botschaft geht es künftig in dem Zentrum, das Begegnungen ermöglichen und Erinnerungen erhalten soll.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Reporter Werner Dupuis
Mit drei Kindern war Pninan Drach aus Israel gekommen. Sie ist die Tochter von Shimon Mayer, der als einer der ersten jüdischen Bürger Ende der 1970er-Jahre den Kontakt zu seiner alten Heimat aufgenommen hatte. Er besuchte häufig seinen Heimatort Laufersweiler. Bis zu seinem Tod im Jahr ...
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