Forstamt Boppard versteigert Wertholz: Deutsche Eiche aus der Region ist auch im Ausland begehrt
Die Sieger des Gewinnspiels sind ermittelt: Revierleiter Johannes Nass (links) und Forstamtsleiter Gerd Loskant (rechts) überreichten die Preis an Jana Forster (Platz 3), Jan Kunz und Schwester Lea Kunz. Mit dabei waren bei der Preisverleihung auch Karina Forster (2. von rechts) und Bernd Kunz, die die Kinder zum Lagerplatz begleiteten.Foto: Forstamt Boppard
Bei der von Landesforsten organisierten Stamm- und Wertholzsubmission wurden 760 Festmeter Laub- und Nadelholz auf dem Lagerplatz „Alte Römerstraße“ meistbietend zum Verkauf angeboten. Die Eiche war mit rund 90 Prozent am Angebot beteiligt und liegt damit 7 Prozent über dem Vorjahr.
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Aus den Bereichen Furnierindustrie, Fassholzherstellung, Holzhandel und Sägewerke wurden von 34 Firmen (Vorjahr 33) Gebote abgegeben. Einige Gebote kamen aus dem angrenzenden Ausland. „Hoch war die Nachfrage aus Frankreich. Die dortige Möbelindustrie hat Versorgungsengpässe in den Holzarten Eiche oder Nussbaum und kauft daher im Ausland ein“, sagte Forstamtsleiter Gerd Loskant.
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