Forstleute mahnen zur Vorsicht und warnen vor der Berührung des Eichenprozessionsspinners
Finger weg von diesen langen Haaren – Experten warnen vor Eichenprozessionsspinner
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Die Raupe des Eichenprozessionsspinners hat giftige Brennhaare. Selbst wenn die Raupe sich schon verpuppt hat oder der Falter bereits fliegt, sind die Nester nach wie vor gefährlich: Man sollte sie auf keinen Fall berühren, warnen die Fachleute. Foto: Landesforsten RLP/Jonathan Fieber
Landesforsten RLP/Jonathan Fieber. Landesforsten RLP/Jonathan Fiebe

Rhein-Hunsrück. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners (EPS) sind derzeit wieder an zahlreichen Bäumen unterwegs. Wer die haarigen Tiere entdeckt, sollte sie auf keinen Fall berühren. Das kann zu heftigen allergischen Reaktionen führen. „Angst muss man keine haben, aber vorsichtig sein“, sagt Johannes Nass vom Forstamt Boppard.

Die Schmetterlingsart befällt ausschließlich Eichen, die in unseren Waldbereichen etwa ein Viertel des Baumartenspektrums ausmachen. Von deren Blättern ernähren sich die Raupen. Für den Baum ist das kaum gefährlich, für Mensch und Tier unter Umständen schon.

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