Dokumentarfilm feiert in Büchenbeuren Premiere und wirft Fragen auf
Filmpremiere: Amin – die bewegende Geschichte eines Flüchtlings
Sandra Menzel (von links), Synodalbeauftragte und Pfarrerin in Büchenbeuren, begleitete Amin in Deutschland genauso wie Dietmar Schneider, Spielleiter der Hunsbunt-Liga. Zur Premiere waren Filmemacher Armin Kuß gekommen und Amins Freund Hamed Jamifar. Foto: Gisela Wagner
Gisela Wagner

Büchenbeuren. Die Flüchtlingsgeschichte „Amin – Eine iranische Geschichte“ feierte in Büchenbeuren und damit am Ort ihrer Entstehung Premiere. Armin Kuß, Filmemacher im Arbeitsbereich Kommunikation der evangelischen Kirche im Rheinland, hat Amin drei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Daraus entstand eine 60-minütige Dokumentation, die unter die Haut geht.

Lesezeit 3 Minuten
Der Film zeigt einen Ausschnitt aus dem Leben des iranischen Flüchtlings, der in Büchenbeuren ankommt, konvertiert, die Sprache lernt, sich dort integriert – und dann abgeschoben werden soll. Die Synodalbeauftragte für Flüchtlingsarbeit und Pfarrerin von Büchenbeuren, Sandra Menzel, begrüßte die vielen Besucher zum Film- und Premierenabend und schickte schon mal voraus, dass sich einige der Anwesenden im Film wiederfinden würden.

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