Simmerner Filmfestival "heimat/en" geht mit Prämierung im Pro-Winzkino zu Ende - Dauerhafte Einrichtung in der Kreisstadt?
Filmfestival Simmern erfolgreich beendet: Kurzfilme zum Abschluss ausgezeichnet
Die Open-Air-Veranstaltungen auf dem Fruchtmarkt prägten das Simmerner Filmfestival, das bei vielen Besuchern, aber auch bei den Machern des Kultursommers Rheinland-Pfalz, den Verantwortlichen der Stadt Simmern und dem Pro-Winzkino-Team Lust auf mehr machte. Möglicherweise kann das Filmfest – auch rund um Filmemacher Edgar Reitz – zu einem Dauerprogramm in der Kreisstadt werden. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Mit der Prämierung der Preisträger des Kurzfilmwettbewerbes ging das Filmfestival „heimat/en“ im Simmerner Pro-Winzkino zu Ende. Insgesamt neun Kurzfilme wurden der sechsköpfigen Jury unter Vorsitz von Festivalleiter Urs Spörri zur Prämierung eingereicht. Vorgabe für die Filmemacher war, die Filme durften eine maximale Länge von sieben Minuten nicht überschreiten, und es mussten die Begriffe Heimat, Pantoffeln, Dialekt, Fremde und Sehnsucht filmisch verarbeitet werden.

Lesezeit 2 Minuten
Das Publikum und die Jury schauten sich nach der Begrüßung durch Stadtbürgermeister Andreas Nicolay und Urs Spörri alle eingereichten Beiträge an. Danach verabschiedete sich die Jury vorübergehend zur Ermittlung der Preisträger. Die Schauspielerin und Kabarettistin Kathi Wolf führte währenddessen mit Kabarett- und Gesangseinlangen souverän durchs Programm.

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