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Rhein-Hunsrück

Fiktiver Stromausfall in der VG Simmern-Rheinböllen: Den Ernstfall auf Herz und Nieren erprobt

Von Monika Pradelok, Thomas Torkler
Ob Lagebesprechung, der Einsatz von mobilen Sirenen oder die Evakuierung von 50 Senioren, die während der Übung von vielen Helfern betreut worden sind: 300 Personen der Verwaltung sowie der Einsatzverbände haben am Freitag und Samstag den Ernstfall in der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen erprobt – und dabei reelle Situationen nachempfunden, die die ein oder andere Hürde barg.
Ob Lagebesprechung, der Einsatz von mobilen Sirenen oder die Evakuierung von 50 Senioren, die während der Übung von vielen Helfern betreut worden sind: 300 Personen der Verwaltung sowie der Einsatzverbände haben am Freitag und Samstag den Ernstfall in der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen erprobt – und dabei reelle Situationen nachempfunden, die die ein oder andere Hürde barg. Foto: Werner Dupuis

Bei der Stromausfallübung, die am vergangenen Wochenende in der VG Simmern-Rheinböllen über die Bühne ging, wurden viele Unwägbarkeiten durchgespielt. Ein Rückblick:

Lesezeit: 3 Minuten
Rührt der (fiktive) Stromausfall vom vergangenen Freitag, der die gesamte Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen lahmgelegt hat, doch von einem terroristischen Anschlag her? Und versuchen, die Behörden dies zu vertuschen? Damit den Verantwortlichen des einberufenen Krisenstabes während ihrer Stromausfallübung am Samstag nicht langweilig wird, und sie von der Presse inmitten einer Konferenz ordentlich ...