So wie hier in Kümbdchen waren die Feuerwehren der VG Simmern am Wochenende rund um die Uhr im Einsatz. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis
Simmern. In der Sitzung des Verbandsgemeinderates am Dienstagabend gab Andreas Roth, Wehrführer der Simmerner Feuerwehr und stellvertretender VG-Wehrleiter, einen ersten Überblick über die Hochwasserkatastrophe vom Wochenende. Es war eine Bilanz des Schreckens.
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Von unserem Redakteur Markus Lorenz
Am Freitagmittag um 12.14 Uhr ging bei der Simmerner Wehr der erste Notruf ein: „In Klosterkumbd geht die Welt unter.“ Danach ging es Schlag auf Schlag: 276 Wehrleute aus 28 Einheiten waren allein in der Verbandsgemeinde Simmern am Freitag im Einsatz.