Nicht nur für Eltern und Schüler ist das Lernen von zu Hause eine neue Erfahrung - Auch Lehrer müssen lernen, mit der Situation umzugehen
Fernunterricht: Ein Stoß ins kalte Wasser – für Schüler, Eltern und auch Lehrer
Aufgaben zu Hause lösen, ist für viele Schüler seit Corona zur Gewohnheit geworden. Doch immer wieder hakt es. Symbolfoto: dpa
dpa

Von „mega“ über „durchwachsen“ bis hin zu „bescheiden“: Die Meinungen zum Fernunterricht – oder dem neudeutschen Wort Homeschooling – gehen weit auseinander. Viele Eltern und Schüler erinnern sich noch genau an die Anfänge. So wie Sina Mähringer aus Riesweiler, die vor Kurzem ihr Abitur am Herzog-Johann-Gymnasium (HJG) in Simmern absolviert hat. Den Wechsel in den Fernunterricht bezeichnet sie als „Stoß ins kalte Wasser“.

„Wir saßen kurz vor dem ersten Lockdown noch alle zusammen in der Aula, haben gequatscht und gelacht. Dann auf einmal kam der Hinweis der Schulleitung, dass es wohl besser wäre, wenn wir unsere Bücher mit nach Hause nehmen würden“, erzählt sie. Das war Freitag.

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