FDP-Abgeordnete Konrad: Politik des Rhein-Hunsrück-Kreises behandelt Mobilität stiefmütterlich
Vernünftig oder nicht? Die Reaktivierung der Hunsrückquerbahn wird sehr unterschiedlich bewertet.Foto: Werner Dupuis
Zum Anlass einer kritischen Betrachtung des Themas Mobilität im Rhein-Hunsrück-Kreis hat die Bundestags- und Kreistagsabgeordnete Carina Konrad (FDP) unsere Berichterstattung zur Hunsrückquerbahn genommen. Sie reagiert in einer Stellungnahme auf den Vorstoß der drei Bürgermeister Michael Boos, Andreas Nikolay und Harald Rosenbaum, dass die Trasse reaktiviert werden soll.
Lesezeit: 2 Minuten
Konrad schreibt: „Mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern, ist in Zeiten ausufernder Klimaproteste eine populäre Forderung. Geld vom Bund gibt es außerdem dafür, also schreien die Herren Bürgermeister mal laut ,hier'. Inwieweit eine Hunsrückbahn aber überhaupt Sinn ergibt, ob sie einer Kosten-Nutzen-Analyse standhalten würde, scheint sie ...
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