Herrenlose Tiere werden kastriert und im Anschluss freigelassen - Freigänger sollten möglichst im Haus bleiben
Fangaktion in Boppard: Tierhilfe lässt herrenlose Katzen kastrieren
Nicht alle herumstreunenden Katzen sind auch herrenlos – in Boppard allerdings scheint die Population halbwilder Tiere auf bis zu 70 Tiere angestiegen zu sein. Um diese einzudämmen, stellt die Tierhilfe Rhein-Hunsrück in den kommenden zwei Wochen Lebendfallen auf. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn
picture alliance / Franziska Gab

Boppard. Katzenbesitzer der Stadt Boppard, deren Tiere Freigänger sind, sollten in den kommenden zwei Wochen ihre Vierbeiner besser im Haus lassen. Denn in der Zeit von Montag, 13., bis Freitag, 24. Januar, wird die Tierhilfe Rhein-Hunsrück erneut Lebendfallen aufstellen. Die gefangenen Katzen werden zu Tierärzten gebracht, dort kastriert und im Anschluss wieder freigelassen.

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Gechipte und/oder tätowierte Tiere, die in die Lebendfallen gehen, werden unverzüglich wieder freigelassen und selbstverständlich nicht kastriert, teilt die Tierhilfe mit. „Alle unsere Ehrenamtlichen verfügen während der Aktion über ein Chiplesegerät und überprüfen, ob das Tier eine Ohrtätowierung hat“, versichert Angelika Peppel, 2.

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