Fähren am Mittelrhein sind noch in Betrieb – Ausnahme Boppard
4,90 Meter wurden gestern am Pegel Kaub knapp erreicht. Laut Prognose wird sich die Lage im Laufe dieser Woche entspannen. Je nach Niederschlagslage kann das Wasser des Rheins aber in der Folgewoche noch einmal steigen und der Pegelstand sich bei rund 5,50 Meter einpendeln.
Die Fähre in St. Goar hat zu tun, seit die Fähre in Boppard ihren Betrieb eingestellt hat. Die Gänse störte der herannahende Riese übrigens nicht. Seelenruhig paddelten sie aus der Uferzone, damit die „Loreley VI in St. Goar anlegen konnte.
Thomas Torkler
Ein kurzes Stück ist an der Uferpromenade in St. Goar Land unter.
Thomas Torkler
Auf der Treppe neben dem Rheinbalkon in St. Goar kriegt man nasse Füße.
Thomas Torkler
Die Autofähre zwischen Boppard und Filsen hat am Wochenende ihren Betrieb eingestellt.
Thomas Torkler
Während die Schiffsanleger höher aus dem Wasser ragen und die braune Brühe des Rheins an die Ufermauer klatscht, genießen die Gäste in den Restaurants und Cafés an der Promenade in Boppard die Annehmlichkeiten der Gestronomie.
Thomas Torkler
Einige Steiger, wie hier in Boppard, sind bereits “abgesoffen", doch die weiße Flotte ist nach wie vor auf dem Rhein unterwegs.
Thomas Torkler
Die Wasserschutzpolizei St. Goar rechnet mit keinen größeren Behinderungen. Die Rheinpromenaden in Boppard und in St. Goar waren am gestrigen Montagmittag noch weit davon entfernt, überspült zu werden.
Die Touristen genossen trockenen Fußes ihre Mahlzeiten und Getränke in den Restaurants unter freiem Himmel. Lediglich die Schiffsanleger ragten höher empor als gewöhnlich. tor