In Simmern wird vorerst nicht gearbeitet, die Arbeiten am Bau des neuen Schwimmbads ruhen. Thomas Torkler
Simmern. Nein, es verhält sich nicht etwa so, dass die Bauarbeiter an Covid-19 erkrankt sind oder sich in Quarantäne befinden. Es ist vielmehr so, dass die für den Rohbau verantwortliche Firma Dillig am Simmerner Schwimmbad einen Baustopp verhängen musste, weil es an Material fehlt.
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Seit 19. April ruhen die Arbeiten an der Großbaustelle neben dem Rathaus. „Die Dämmung kann trotz frühzeitiger Platzierung des Auftrags im Januar nicht rechtzeitig geliefert werden“, erklärt Johannes Schulz von der Herbert Dillig GmbH. Durch Corona haben Unternehmen weltweit ihre Produktionen gedrosselt.