Auch für DLRG und Feuerwehr gelten derzeit erschwerte Bedingungen am Rhein
Erschwerte Bedingungen: Auch Retter am Mittelrhein kämpfen mit dem Niedrigwasser
sub

Niedrigwasser und kein Ende in Sicht: Neben der Berufs- und Personenschifffahrt bangen auch die Rettungskräfte am Mittelrhein um jeden Zentimeter. Unter erschwerten Bedingungen oder mit langen Anfahrtswegen verbunden lassen sie im Ernstfall ihre Boote zu Wasser.

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Bei normalem Wasserstand bringt die DLRG-Ortsgruppe Boppard im Ernstfall auf dem Rhein ihr Rettungsboot „Rheinadler“ an der bestehenden Rampe am Hafen Hunt in St. Goar-Fellen ins Wasser. Eine Alternative bietet die Rampe am Campingplatz in Brey. „Wenn der Kauber Pegel unter 100 Zentimeter fällt, bleibt uns noch die Rampe der Autofähre in Kaub.

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Rhein-Hunsrück-Zeitung

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