Rhein-Hunsrück-Zeitung
Erkennen, dass wir alle anders sind: Thomas Torkler zu Stolpersteinen in Kirchberg

Die Vergangenheit endlich mal ruhen lassen? Es muss doch schließlich mal Schluss sein mit dem ewig erhobenen Zeigefinger? Wir leben ja im 21. Jahrhundert, und der Zweite Weltkrieg ist doch längst vorbei! Solche Sprüche sind so bekannt wie fehl am Platz.

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Das Einzige, was aus diesen Sätzen stehen bleiben darf, ist: „Es muss doch endlich mal Schluss sein.“ Aber natürlich in anderem Sinn. Wenn die 14-jährige Schülerin Finni Wagner aus Kirchberg berichtet, sie habe in ihrer Schule und in ihrem Umfeld noch keinen Antisemitismus erlebt, dann darf man hoffen, dass das auch so bleibt.

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