Die Eisheiligen sorgten 2021 nicht für Schäden in den Weinbergen wie im Vorjahr - In St. Goar wurde nachgepflanzt
Ende der Eisheiligen: Junge Reben am Mittelrhein bleiben von Frösten verschont
120 neue Stöcke haben Martin (links) und Thomas Philipps vor wenigen Tagen im St. Goarer Ameisenberg nachgepflanzt. Dort hatten im vergangenen Jahr späte Fröste im Mai für Schäden gesorgt. In diesem Jahr wurden die Winzer von den Eisheiligen aber verschont. Foto: Volker Boch
Volker Boch

St. Goar. Das Wetter war durchaus etwas wild und wechselhaft in den vergangenen Tagen, aber es fehlte ein Leuchten, das im vergangenen Jahr zum Hingucker wurde, die Winzer aber doch weniger begeisterte: nächtliche Feuer in den Weinbergen. Es waren Feuer oder besser große, Wärme spendende Kerzen, die angezündet wurden, damit gerade ganz junge Reben die harten Frostnächte überstehen konnten.

Lesezeit 2 Minuten
Die Eisheiligen machten 2020 ihrem Namen alle Ehre und brachten am Mittelrhein Sorgen und Schäden. Die Vegetation war bereits weit fortgeschritten, und die späten harten Fröste um den 12. und 13. Mai bescherten den Weinbergen zwar hübsch aussehende Leuchtfeuer, den Winzern aber Schäden.

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