Stadtumbau Koblenzer Architekturstudenten knöpfen sich die Emmelshausener "Problemzone" als Forschungsprojekt vor
Emmelshausener Marktplatz ist ein Fall für die Wissenschaft
18 Architekturstudenten aus Koblenz mit ihren Professorinnen Henrike Specht (vorne links) und Ulrike Kirchner (rechts) ließen sich von Stadtbürgermeisterin Andrea Mallmann und Bauamtsleiter Jürgen Schneider das Projekt „Stadtumbau“ mit der Neugestaltung des Marktplatzes erläutern. Der akademische Nachwuchs soll sich in einem Ideenwettbewerb den Marktplatz vorknöpfen. Foto: Wolfgang Wendling
Wolfgang Wendlin

Emmelshausen. Was wird aus dem Emmelshausener Marktplatz? Diese Frage stellen sich nicht nur Stadtspitze, Stadtrat und VG-Verwaltung, die Ausgestaltung dieses zentralen Areals im „Bahnhofsviertel“ ist auch ein Fall für die Wissenschaft. 18 Master-Studenten des Fachbereichs Bauen-Kunst-Werkstoffe – betreut von ihren Professorinnen Henrike Specht, Expertin für Städtebau, und Landschaftsarchitektin Ulrike Kirchner – haben sich die Gestaltung des Marktplatzes als Semesteraufgabe auf die Fahnen geschrieben.

Lesezeit 2 Minuten
In der Theorie hatten sich die Nachwuchswissenschaftler bereits mehrfach mit der Neugestaltung des östlichen Zentrums im Dreieck zwischen Bahnhof, Marktplatz und K 96 befasst. Die Verwaltung hatte sie mit umfangreichem Material über die städtebauliche Aufwertung des 3,2 Hektar großen Areals, an deren Ende die Umgestaltung des Marktplatzes steht, versorgt.

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