Eltern- und Schülervertreter der Realschulen aus dem Kreis wenden sich mit einem gemeinsamen Brief an Ministerin Hubig
Elternbeiräte und Schülervertretungen der Realschulen im Kreis wenden sich an Ministerin: „Teams“ läuft und soll es auch weiterhin
Im Namen der Schulelternbeiräte und Schülervertretungen der Realschulen Rheinböllen, Oberwesel und Simmern wirft Martin Mangold, Elternsprecher an der Puricelli-Realschule, den offenen Brief an Bildungsministerin Stefanie Hubig feierlich in den Briefkasten am Rheinböllener Rathaus. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Die Videokonferenzplattform Microsoft Teams darf zwar bis nächstes Jahr in den Schulen im Land genutzt werden: Doch bevor das Ministerium diese Verlängerung bekannt gegeben hat, formierte sich im Kreis eine kleine "Teams-Offensive" – darunter Eltern und Schüler der Realschulen Rheinböllen, Oberwesel und Simmern.

Lesezeit 4 Minuten

Es ist 16.30 Uhr, als sich eine kleine Gruppe von Menschen am Donnerstag vor dem Rheinböllener Rathaus zusammenfindet. Das Kuriose: Sie kennen sich nicht, haben sich noch nie gesehen. Trotzdem erkennen sie sich anhand eines Umschlags in der Hand, lächeln sich zuversichtlich zu.

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