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Kirchberg/Rhein-Hunsrück

Einfahrt zum Wertstoffhof wurde optimiert: Rhein-Hunsrück Entsorgung investiert 1,7 Millionen Euro für mehr Benutzerfreundlichkeit

Von Werner Dupuis
Nicht nur die gewerblichen und privaten Benutzer der Kreismülldeponie profitieren von dem Umbau und der Erweiterung des Eingangsbereichs. Auch die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter in diesem Bereich, hier mit Deponiechef Thomas Lorenz (3. von links) verbessern sich erheblich. 	Foto: Werner Dupuis
Nicht nur die gewerblichen und privaten Benutzer der Kreismülldeponie profitieren von dem Umbau und der Erweiterung des Eingangsbereichs. Auch die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter in diesem Bereich, hier mit Deponiechef Thomas Lorenz (3. von links) verbessern sich erheblich. Foto: Werner Dupuis

Seit der Gründung der Rhein-Hunsrück Entsorgung (RHE) 2005 ist das rund 40 Hektar große Betriebsgelände an der B 50 bei Kirchberg einem ständigen Wandel unterzogen. Größte Baustelle ist zurzeit die Vergärungsanlage, in der zukünftig der gesamte Bioabfall aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis energetisch genutzt werden soll.

Lesezeit: 2 Minuten
Zum reibungslosen Betriebsablauf gehört ein entsprechend gestaltet Eingangsbereich. Der sorgte bisher aber immer wieder für lange Warteschlangen bei der Einfahrt. Durch ein neues, großzügiges Entree, das nun seiner Bestimmung übergeben wurde, sollen diese der Vergangenheit angehören. Im Grunde war die Neukonzeption der Einfahrtzone, die man auch als Visitenkarte des Unternehmens betrachten ...