An Kirmesdienstag freuen sich die Rheinböller traditionell aufs Stöbern und Bummeln entlang der Verkaufsstände
Eine Tradition lebt auf: Nach drei Jahren Pause wieder Krammarkt in Rheinböllen
Schauen und Stöbern standen für die Rheinböller am Kirmesdienstag auf dem Programm. Foto: Dieter Diether
Dieter Diether

Eine Tradition ist zurückgekehrt: Nach drei Jahren Corona-bedingter Zwangspause genossen die Rheinböller wieder ihren Krammarkt am Kirmesdienstag.

Lesezeit 1 Minute
Das Rheinböller Marktrecht geht auf die Zeit um das Jahr 1330 zurück. Der Ort entwickelte sich über die Jahrhunderte hinweg zu einem der wichtigsten Marktplätze im vorderen Hunsrück. Zeitweise zogen pro Jahr vier Viehmärkte Anbieter und Käufer nach Rheinböllen, heißt es im Pressetext.

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