Kunsthistorikerin aus Bern schenkt der Ströher-Stiftung ein Aquarell des Hunsrücker Künstlers
Ein Ströher als Geschenk: Post aus der Schweiz erfreut das Hunsrück-Museum
Aus der letzten Schaffensperiode des Malers Friedrich Karl Ströher stammt das von Hiltrud Ley und Fritz Schellack vom Hunsrück-Museum präsentierte Aquarell, das eine Ernteszene darstellt. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Post aus der Schweiz erhielt dieser Tage das Hunsrück-Museum. In dem großen Couvert lag sorgfältig verpackt ein Aquarell von Friedrich Karl Ströher. Es ist eine mit rascher Hand komponierte Bewegungsstudie aus der Arbeit der Bauern auf dem Felde zur Erntezeit. Es ergänzt die vielen ähnlichen Aquarelle, Zeichnungen und Holzschnitte zu diesem Thema aus den 1920er-Jahren, als Ströher sich endgültig in seinem Heimatort Irmenach niedergelassen hatte.

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Um es vorweg zu nehmen, das reizvolle Kunstwerk wurde der Friedrich Karl Ströher-Stiftung geschenkt, und zwar von einer in Bern lebenden Kunsthistorikerin. Die Dame hatte in dem Nachlass ihres Vaters dieses Aquarell gefunden, auf dessen Rückseite der Vater den Namen „Ströher“ geschrieben hatte.

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