Für ein Jahr nach Jerusalem: Wie Klaus Thomas und seine Frau Katrin den Hunsrück für einen Freiwilligendienst im Alter zurückließen
Ehepaar aus dem Hunsrück verbringt ein Jahr in Jerusalem: Zwischen Klagemauer, Tempelberg und Cafébetrieb
Für Klaus Thomas und seine Frau Katrin ist der Freiwilligendienst im Café Auguste Viktoria in Jerusalem eine spannende Zeit gewesen. Beide haben sich nach ihrem Ruhestand dazu entschlossen, den Hunsrück – und damit ihre Komfortzone – für ein Jahr zu verlassen, um in dem Gastronomiebetrieb zu arbeiten. Foto: Ralf Rothenbusch
Ralf Rothenbusch

Im Ruhestand hat man Zeit, etwas Sinnvolles zu machen – das dachten sich zumindest Klaus Thomas sowie Katrin Behnisch-Thomas. Deswegen hat sich das Ehepaar aus Rheinböllen nach reiflicher Überlegung im September 2021 dazu entschieden, im Rahmen eines Freiwilligendienstes ein Jahr nach Jerusalem zu gehen, um dort in einem Café zu arbeiten.

„Eigentlich sollte es schon im Mai 2020 losgehen. Aber wegen Corona hat sich alles ein wenig verzögert“, erinnern sich die beiden. Seit ungefähr zehn Jahren haben sie sich mit dem Land sowie der Geschichte Israels beschäftigt und irgendwann Reisen dorthin unternommen, erzählen der ehemalige Architekt und die einstige Arbeitsmedizinerin.

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