Wachsam sein und Fuß vom Gas - Polizei und ADAC Mittelrhein geben Tipps - Wer eine Kollision nicht meldet, riskiert Strafe
Dunkle Jahreszeit: Risiko für Wildunfälle steigt – Polizei und ADAC Mittelrhein geben Tipps
Wildunfälle sind zu jeder Tageszeit möglich. Allerdings scheinen die Tiere besonders in den frühen Morgen- beziehungsweise Abendstunden aktiv zu sein. Das teilt die Pressestelle der Polizeidirektion Koblenz mit und gibt Tipps, was Autofahrer beachten sollten. Foto: dpa
picture alliance / Hauke-Christi

Rhein-Hunsrück. Alle zweieinhalb Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Wildschwein oder ein Hirsch mit einem Fahrzeug. Die Folge: Dutzende Tote, mehr als 3000 Verletzte und eine halbe Milliarde Euro Sachschaden jährlich. Allein in Rheinland-Pfalz ereigneten sich im ersten Halbjahr dieses Jahres 118 Wildunfälle mit Personenschäden. Wir wollten wissen, wie es im ländlich-waldigen Rhein-Hunsrück-Kreis aussieht.

Lesezeit 4 Minuten
Immerhin wurden bei Wildunfällen landesweit 23 Menschen schwer, 84 leicht verletzt. Auf Nachfrage unserer Zeitung, wieviel Statistik es zum Thema im Rhein-Hunsrück-Kreis gibt, teilt Ulrich Sopart von der Polizeidirektion Koblenz mit, dass die Zahl der Wildunfälle in der Verkehrsunfallstatistik des Landes nicht abgebildet ist und sich daher Zahlen auf den Rhein-Hunsrück-Kreis nicht eingrenzen lassen.

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