Chatten, austauschen, informieren: Gemeinde ist seit November 2020 miteinander vernetzt
Digitales „Schwarzes Brett“: Liebshausener kommunizieren über eigene App
Frank Packheiser, ehemaliger IT-Spezialist, hatte die Idee zur Communi-App. Nun kommunizieren, informieren und vernetzen sich die Liebshauser über diese Anwendung, die man entweder auf dem Smartphone, Tablet oder Computer nutzen kann.
Monika Pradelok

Liebshausen. Frank Packheiser aus Liebshausen hat große Pläne für seinen Heimatort. Zumindest, was das Thema Digitalisierung angeht. Hier nutzt die Gemeinde nämlich seit November 2020 auf seine Initiative hin eine App, die sich Einwohner, Vereine oder Kleinunternehmen auf ihr Smartphone oder Tablet laden können, um über aktuelle Ereignisse, Aktionen und Veranstaltungen innerhalb der Ortsgrenzen informiert zu werden. Eine Art „schwarzes Brett“, das für alle rund um die Uhr zugänglich ist, wie Packheiser erklärt. Klingt abstrakt? Hier kommt ein Beispiel.

Lesezeit 3 Minuten
Eine Liebshäuserin vermisst seit Tagen ihre Katze. Über die App hat sie ein Gesuch veröffentlicht, auf das sich schon einige gemeldet haben. Die Mieze ist zwar bislang nicht gesichtet worden, aber: „So halten alle die Augen offen“, sagt Packheiser. Er ist von der App überzeugt.

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