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Ellern

Dietmar Tuldi knüpft Kontakte im fernen Russland

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, sagt der Volksmund. Und manchmal passiert es, dass man ohne eigenes Dazutun zu Ehren kommt und befördert wird. Dietmar Tuldi, dem Kreisbeigeordneten aus Ellern, ist das jüngst passiert. Ehe er sich's versah, hatte man ihn zum Vizepräsidenten gemacht, und als solcher wurde er sogar im Fernsehen begrüßt. Aber der Reihe nach.

Lesezeit: 5 Minuten
Chabarowsk liegt weit weg im Osten von Russland, am Fluss Amur, nahe der Grenze zu China und etwa 700 Kilometer nördlich von Wladiwostok. In Chabarowsk überquert die Transsibirische Eisenbahn den Amur. Und in dieser 570.000-Einwohner-Stadt wohnen die Schwiegereltern von Tuldis Sohn Sebastian, der mit seiner Frau Olga seit sechs Jahren ...
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Termin im Frühstücksfernsehen: Dietmar Tuldi und seine Schwiegertochter Olga (links) plaudern mit den jungen russischen Moderatoren. In der Universität (unten links) traf Tuldi mit zwölf Studenten und 24 Unternehmern zusammen. Auch ein Besuch bei einem Rabbi gehörte zum Reiseprogramm.

Foto: privat
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