200 Besucher folgen in der Bopparder Stadthalle den Ausführungen zur Sanierungsplanung
Die Zukunft des Klosters bewegt viele Bürger

Mehr als 200 Interessierte folgten der Einladung in die Bopparder Stadthalle.

Suzanne Breitbach

Boppard. Nach mehr als 30 Jahren Leerstand soll das Kloster Marienberg neues Leben eingehaucht bekommen. In welcher Form dies geschehen kann, erläuterte der österreichische Architekt und Investor Friedrich Ohnewein auf Einladung von Bürgermeister Walter Bersch im großen Saal der Bopparder Stadthalle der Bevölkerung.

200 Interessierte waren gekommen, um mehr über eine mögliche Sanierung und das Projekt „Domicilium Marienberg“ zu erfahren. Seit Jahrzehnten hält das Klostergebäude Boppard schließlich in Atem. „Ich bin seit 1997 Bürgermeister in Boppard. Jetzt ist die Chance da, etwas Gutes aus dem Marienberg zu machen.

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