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Boppard

Die letzten Borromäerinnen verlassen Boppard

Von Suzanne Breitbach
Oberin Schwester Katharina und ihre Mitschwestern Christiane (links) und Elisabeth (rechts) werden Boppard zum 30. Juni verlassen. Damit endet die 165-jährige Ära der Ordensgemeinschaft der Schwestern des Heiligen Karl Borromäus in Boppard. Foto:  Suzanne Breitbach
Oberin Schwester Katharina und ihre Mitschwestern Christiane (links) und Elisabeth (rechts) werden Boppard zum 30. Juni verlassen. Damit endet die 165-jährige Ära der Ordensgemeinschaft der Schwestern des Heiligen Karl Borromäus in Boppard. Foto: Suzanne Breitbach

Nach 165 Jahren erfolgreicher Arbeit für Notleidende, Kranke, Kinder und Senioren verlassen zum 30. Juni die letzten drei Schwestern der Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Karl Borromäus Boppard. Ihr Weg führt sie zurück ins Mutterhaus nach Trier.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Zahl drei hat eine besondere Bedeutung für die Bopparder Ordensschwestern: Drei Schwestern des Ordens der Borromäerinnen reisten am 21. September 1855 mit dem Schiff aus Nancy (Frankreich, damals Lothringen) an und begannen am 1. Oktober 1855 mit ihrer Tätigkeit im Hospital. Hospital entwickelte sich gut Mit der Pflege der Kranken und ...