Bachpaten beschäftigen sich mit Totholz und Ufergehölzen angesichts von Hochwasserschutz und Verkehrssicherungspflicht: Die Fürsprecher naturnaher Gewässer: Bachpaten treffen Hochwasservorsorge in Gehlweiler
Bachpaten beschäftigen sich mit Totholz und Ufergehölzen angesichts von Hochwasserschutz und Verkehrssicherungspflicht
Die Fürsprecher naturnaher Gewässer: Bachpaten treffen Hochwasservorsorge in Gehlweiler
IMG 0015: Die Themen des Bachpatentages 2023 wurden am Simmerbach/Kellenbach erörtert
Hans-Michael Luckas von den Angelfreunden Langenstein (links)
Raimund Schüller (mitte) hielt ein Referat zum Thema Faktencheck Ufergehölze - Die Bedeutung von Ufergehölzen im Klimawandel Gisela Wagner
Bachpaten, in der Regel einzelne Ehrenamtler oder Gruppen, die sich um die Gewässer in Land kümmern – gibt es in Rheinland-Pfalz seit mehr als 30 Jahren. Die Anforderungen haben sich auch durch den Klimawandel geändert. Grund genug, sich bei einem Bachpatentag mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen.
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Eingeladen hatte das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Bachpatenschaft „Angelfreunde Langenstein“ ins Gemeindehaus in Gehlweiler vor allem Vertreter von Bachpatenschaften und von Fachverwaltungen, aber auch einfach Interessierte.