Während der Kirschwochen im Mittelrheintal im Juni 2012 verhalfen die zertifizierten Welterbe-Gastgeber der heimischen Frucht zu kulinarischen Höhenflügen. Das war der erste Höhepunkt auf dem Weg zurFoto: Suzanne Breitbac
„Die Kirschen in Nachbars Garten, die waren so süß und so rot", sang einst Peter Alexander. Das positive Image der heimischen Frucht möchte sich der Zweckverband zunutze machen, um die Mittelrheinkirsche fest im Welterbetal zu verwurzeln, ihre Sortenvielfalt zu erhalten, die Produktpalette zu erweitern, Anbau und Vermarktung zu intensivieren und professionalisieren sowie das landschaftsbildprägende Produkt touristisch zu verwerten. Der Kirschanbau soll fester Bestandteil der Kulturlandschaft werden.
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Mittelrhein - „Die Kirschen in Nachbars Garten, die waren so süß und so rot", sang einst Peter Alexander. Das positive Image der heimischen Frucht möchte sich der Zweckverband zunutze machen, um die Mittelrheinkirsche fest im Welterbetal zu verwurzeln, ihre Sortenvielfalt zu erhalten, die Produktpalette zu erweitern, Anbau und Vermarktung zu ...
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