Der Jugendbegegnunsgsstätte Boppard droht das Aus

Wenn die Sparvorschläge des Bistums Trier so umgesetzt werden, wie sie im „verbindlichen Entwurf“ festgelegt wurden, hat das erheblicheAuswirkungen auf die Jugendhilfe im Rhein-Hunsrück-Kreis.

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Wenn die Sparvorschläge des Bistums Trier so umgesetzt werden, wie sie im „verbindlichen Entwurf“ festgelegt wurden, hat das erheblicheAuswirkungen auf die Jugendhilfe im Rhein-Hunsrück-Kreis.

Das Bistum Trier will ab 2012 seinen Zuschuss von 45.900 Euro für die Jugendbegegenungsstätte (JBS) Boppard komplett streichen. Wenn dies geschieht, fehlt dem hauptamtlich geführten Jugendzentrum, das sich in Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Severus Boppard befindet, die Hälfte des gesamten Jahresbudgets. Dann muss nach Lage der Dinge die Einrichtung geschlossen werden. Denn die öffentliche Hand hat keine Mittel, finanziell in die Bresche zu springen.

Ausführlicher Bericht in der Samstagsausgabe der Rhein-Hunsrück-Zeitung