SPD-Politikerin kandidiert im Wahlkreis 23 für den Landtag - Ausbau B 50, medizinische Versorgung und Bildung im Fokus
Den ländlichen Raum stärken: Bettina Brück will weiter für die SPD im Landtag bleiben
Am 14. März steht sie unter anderem in der VG Kirchberg zur Wahl: Bettina Brück ist SPD-Direktkandidatin im Wahlkreis 23. Foto: Susie Knoll
Susie Knoll

Rhein-Hunsrück. Der ländliche Raum darf nicht abgehängt werden – dies ist eine Forderung, auf die die SPD-Landtagsabgeordnete Bettina Brück immer wieder zu sprechen kommt, wenn man sich mit ihr unterhält. Die Thalfangerin kandidiert am 14. März für den Mainzer Landtag. Gerade gegenüber den großen Städten sollen die Dörfer nicht das Nachsehen haben, fordert die 53-Jährige.

Und so setzt sich Bettina Brück unter anderem für bezahlbares Wohnen im ländlichen Raum ein, für soziale Treffpunkte auf den Dörfern, wie Begegnungsstätten oder Co-Working-Spaces, und sie möchte außerdem das Ehrenamt stärken. Auch gute Kitas und frühkindliche gebührenfreie Bildung und der Klimaschutz führt sie als wichtige Themen an.

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