In einer Evaluationsveranstaltung machten sich viele Redner für die Fortsetzung des einzigartigen Projekts stark: Crossport to heaven hat viele Anwälte – Nach Brand soll es weitergehen
In einer Evaluationsveranstaltung machten sich viele Redner für die Fortsetzung des einzigartigen Projekts stark
Crossport to heaven hat viele Anwälte – Nach Brand soll es weitergehen
Die Diskussionsrunde mit Ehrenamtlichen und Jugendlichen aus dem„Crossport to heaven“-Team war sehr fruchtbar. Claudia Jörg
Hahn. Viel Begeisterung sowie überzeugte Freunde und Förderer von Crossport to heaven (CTH) blieben Direktorin Mechthild Schabo sicherlich in Erinnerung. Sie kam als zuständige Leiterin des Zentralbereiches Pastoral und Gesellschaft im Bischöflichen Generalvikariat zu einer Evaluationsveranstaltung auf den Flughafen Hahn. CTH, die Jugendkirche für den Hunsrück und den Nationalpark Hochwald-Hunsrück, steht auf dem Prüfstand. Nach dem Brand im Frühsommer 2019 war bislang keine Wiederaufnahme des Betriebes möglich geworden.
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Entscheidungen für die Übernahme der Kosten der notwendigen Renovierungen standen noch aus. Kerstin Knop, Leiterin Arbeitsbereich Jugendeinrichtungen und stellvertretende Abteilungsleiterin, hatte daher einen Evaluationsworkshop mit einer externen Moderation und Auswertung veranlasst.