Keine Fälle in der Region, aber sensible Achtsamkeit
Corona-Virus beschäftigt den Kreis und die Bürger
Coronavirus: Der Kreis Neuwied rüstet sich für den Ernstfall. Foto: dpa
dpa

Rhein-Hunsrück. Die Ausbreitung des Corona-Virus beschäftigt die Menschen im Kreis. Nachdem am Mittwoch ein Regionalzug in Idar-Oberstein vorsorglich gestoppt worden ist und im Koblenzer Bundeswehr-Zentralkrankenhaus ein aus Nordrhein-Westfalen stammender Patient behandelt wird, gibt es im Kreis aber aktuell keinen Grund zu besonderer Besorgnis. „Wir haben keinen einzigen bestätigten Fall im Rhein-Hunsrück-Kreis“, sagt Landrat Marlon Bröhr.

Lesezeit 2 Minuten
Kreisverwaltung und Gesundheitsamt in Simmern beobachten die Lage sensibel und aufmerksam. Bislang gibt es in der Region keine Verdachtsfälle, die ein konkretes Handeln erfordern. Wie Landrat Bröhr betont, rechnen die Behörden und Institutionen im Kreis allerdings damit, dass sie im Zweifelsfall sofort reagieren müssten – und sie könnten dies auch.

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