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Rhein-Hunsrück

Corona-Pandemie: Krankenhäuser im Rhein-Hunsrück-Kreis bereiten sich auf Ansturm vor

Von Suzanne Breitbach, Thomas Torkler
In Quarantäneübungen bereiten sich Krankenhäuser auf den Ernstfall vor, so wie auf dem Bild aus der Hunsrück-Klinik in Simmern, das vor einigen Jahren entstand. Ärzte und Pflegepersonal probten seinerzeit unter anderem das Arbeiten in Schutzkleidung.  Archivfoto: Werner Dupuis
In Quarantäneübungen bereiten sich Krankenhäuser auf den Ernstfall vor, so wie auf dem Bild aus der Hunsrück-Klinik in Simmern, das vor einigen Jahren entstand. Ärzte und Pflegepersonal probten seinerzeit unter anderem das Arbeiten in Schutzkleidung. Archiv Foto: Werner Dupuis

Die beiden Krankenhäuser im Rhein-Hunsrück-Kreis, die sich auf die Corona-Situation vorbereitet haben, sind die Hunsrück-Klinik der Kreuznacher Diakonie in Simmern und das Heilig Geist Hospital in Boppard, Mitglied im Verbund der Mittelrhein-Kliniken. Die Loreley-Kliniken in Oberwesel und St. Goar spielen im Hinblick auf die Pandemie zurzeit keine Rolle.

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Noch herrscht in den beiden Häusern in Boppard und Simmern weitgehend Ruhe an der Front, auch wenn im Simmerner Krankenhaus mittlerweile die ersten Corona-Patienten behandelt wurden und werden. Der komplette rechte Flur der Station im zweiten Stock ist als Corona-Abteilung umfunktioniert worden, berichtet Krankenhausdirektor Rainer Frischmann. Dort gibt es neun ...