Arbeit ist derzeit eingeschränkt - Vorstand des Kreisverbandes Hunsrück wurde neu gewählt
Corona-Krise verändert Alltag der Frauenhilfe: Vorstand des Kreisverbandes Hunsrück neu gewählt
Im Kreisverband der evangelischen Frauenhilfe Hunsrück gibt es einen neuen Vorstand. Dazu gehören (von links): Hildegard Karliczek, Brigitte Barden, Inge Lang, Renate Brenner, Ilse Stumm, Christa Wendling und Gerlinde Wies. Es fehlen auf diesem Foto Helga Franz und Inge Weirich. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Simmern. Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der evangelischen Frauenhilfen im Hunsrück. Dennoch geht die Arbeit weiter. Und kürzlich wurde auch ein neuer Vorstand des Kreisverbandes Hunsrück gewählt. Dennoch: „Die Pandemie hat den Alltag der Frauenhilfen total verändert“, erläutert Renate Brenner aus Tiefenbach vom Leitungsteam.

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„Das ist eine Situation, die bisher noch keine von uns erlebt hat“, sagt Renate Brenner. Für Frauen, die zur Risikogruppe gehören würden, sei es schwer, mit den Einschränkungen, die es immer noch gibt, zurechtzukommen. „Keine Gruppentreffen, persönliche Treffen nur mit Abstand, keine Enkelkinder treffen, keine Gottesdienste, kein Singen“, erläutert Brenner die Situation vieler Frauen in den Frauenhilfen.

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