Da Händewaschen boomt, setzen die Bopparder die dreifache Menge ihrer Pflegeprodukte ab
Corona-Krise spült Sebapharma Geld in die Kasse – Absatz verdreifacht
Leere Regale gibt es derzeit bei Sebapharma nicht versichert Global-Marketingleiter Udo Klüwer beim Besuch des Sebamed-Shops am Bopparder Marktplatz. Hier werden täglich die Regale von Astrid Markusch (links) und den Kolleginnen nachgefüllt.
Suzanne Breitbach

Boppard. In Zeiten des grassierenden Coronavirus ist Handhygiene wichtiger denn je. Die häufigsten Überträger von Krankheitserregern sind die Hände. Richtiges Waschen ist hier ein wirkungsvoller Schutz. So kommt es nicht von ungefähr, dass das Geschäft bei Sebapharma boomt. Seit drei Wochen verzeichnet der Bopparder Hersteller von medizinischen Körperpflegeprodukten der Marke Sebamed einen deutlichen Anstieg bei Bestellungen.

Lesezeit 1 Minute
Ob beim Begrüßen von Geschäftspartnern, dem Zubereiten von Speisen in der Küche oder beim Naseputzen – die Hände kommen häufig in Kontakt mit Keimen. Mit der Ausbreitung des Coronavirus hat Sebapharma in den vergangenen drei Wochen das Dreifache des normalen Absatzes erreicht.

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