Ohne Internet in Zeiten der Pandemie geht heute nichts mehr. Doch leider machen die Leitungen der Anbieter nicht immer mit - zum Unmut vieler
Corona-Krise befeuert die Digitalisierung, aber: Die Krux mit der Verbindung
Glasfaserkabel: Gerade bei Erdartbeiten gilt es aufzupassen . Symbolbild: dpa
picture alliance/dpa

Spesenroth/Gödenroth/Beltheim. Die Digitalisierung hat durch die Corona-Krise einen großen Schub erfahren. Plötzlich ist Arbeiten im Homeoffice möglich, Fernunterricht sowie Onlinevorlesungen sind machbar, Familien treffen sich via Videokonferenzen – alles, um direkten Kontakt und weitere Infektionen zu vermeiden. Doch dort hört der Einfallsreichtum nicht auf. Sportvereine bieten Mitmachkurse über Youtube an, Karnevalisten werden via Microsoft Teams närrisch. Es scheint fast so, dass die Krise im Bereich der Digitalisierung neue Möglichkeiten bietet. Selbst, wenn für viele Menschen der Sprung ins digitale Zeitalter neu oder wenig erprobt gewesen ist.

Doch neben dieser neuen Chance zeigt die Pandemie auch, wie essenziell ein funktionierender Internetanschluss für das Leben und Arbeiten im 21. Jahrhundert ist. Und offenbart damit direkt eine Schwachstelle. Denn selbst wenn der Breitbandausbau 2018 im Rhein-Hunsrück-Kreis auf den Weg gebracht wurde, lange vor Corona, zeigt sich ausgerechnet in diesen Pandemiezeiten, dass die Leitungen der Internetanbieter Probleme machen.

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